Familiengeschichten - was uns verbindet

Das Toggenburg. Das Zuhause vieler. Unter den Dächern der Häuser spielen sich bewegende, schöne, bunte und zusammenschweissende Geschichten ab. Hier leben die Menschen miteinander, sie prägen das Leben voneinander, mal ganz bewusst, mal eher zufällig, mal harmonisch, mal uneinig. In diesen Familiengeschichten erzählen dir Toggenburgerinnen und Toggenburger von den unsichtbaren Banden zwischen ihnen und was Familie-Sein für sie bedeutet.
Zurücklehnen und Teil der vertrauten Toggenburg-Familie werden.

#wowtoggenburg

Helena & Heinz und ihre Jungs

Ihre Familie haben sich Helena und Heinz ausgesucht. Seit über 40 Jahren leben sie mit Männern mit einer Behinderung unter einem Dach zusammen. Aufregende gemeinsame Zeiten als Künstlerkollektiv, Gastgeber und Musiker liegen hinter ihnen. Mit Blick in die Zukunft beschäftigen sie sich heute vielmehr mit dem Loslassen.

Georg & Marc sind vom gleichen Schlag

Vieles hat sich verändert, seit Georg vor über 90 Jahren auf einem Bauernhof über dem Neckertal heimisch geworden ist. Und doch erinnert ein Bild noch an die Zeiten, als er als junger Landwirt die Arbeit ohne maschinelle Unterstützung verrichtete: Sein Enkel Marc spannt heute wieder das Pferd vor die Mähmaschine.

Barbara & Philipp und die Musik im Blut

Philipp und Barbara wurde die Musik in die Wiege gelegt, denn ohne diese gäbe es die Geschwister gar nicht. Ihr Schaffen ist so unterschiedlich und bringt sie gleichwohl immer wieder zusammen. Zum Geburtstag gibt's vom Bruder ein selbst komponiertes Musikstück, derweil das Geschenk der Schwester noch eingelöst werden will.

Monika & Armin und die zweiten Wurzeln

Monika und Armin pendeln zwischen ihren zwei Heimaten am Zürichsee und im Toggenburg. Seit Generationen pflegen ihre Familien im hiesigen Ferienhaus so regelmässig ein- und auszugehen, dass sie längst fast jeden Flecken kennen. Aufgewachsen mit der Dorfjugend, haben sie auch mal Schabernack ausgeheckt.

Nuria & Marula und das Erbe

Mit einem unvergleichlichen Balanceakt wurde Mädir Eugster mit seinem Tanztheater Rigolo weltbekannt. Begonnen hat die Geschichte einst klein und kunterbunt. Seine Töchter Nuria und Marula tragen heute das Wirken ihres verstorbenen Vaters und ihrer Mutter fort und kehren ganz gerne zum Kleinen, Intimen zurück.